Alles funktioniert digital – Bücher lesen 2.0
Auch das altmodische Buch passt sich an das Zeitalter der Digitalisierung an. Da mittlerweile für alles und nichts die verschiedensten Apps entwickelt und auch verwendet werden, hat sich jetzt das Buch auch gedacht, dass es einen Weg finden muss, attraktiver und moderner zu werden.
Da aber die meisten Lesefanatiker aber trotzdem ein bisschen ein „Buch-Feeling“ verspüren wollen, gibt es kleinere und schmälere digitale „Ersatz-Bücher“, wie z.B. Tolino oder Kindle. Bei diesen beiden „Erfindungen“ sehen die einzelnen digitalen Buchseiten den original gedruckten Ausgaben zum Verwechseln ähnlich. Natürlich bietet das sogenannte E-Book auch Specials, die es bei einem gedruckten Buch nicht gibt. Es wird beispielsweise die voraussichtliche Lesedauer für das ganze Buch berechnet oder die noch fehlende Seitenzahl angezeigt.
Ist man jedoch ein „Booorm“ wie ich, so tauscht man das klassische Taschenbuch oder die gebundene Version noch sehr ungern gegen diese technische Erfindung. Ich bin zwar nicht abgeneigt, aber noch sehr skeptisch 😊.
Doch wo kann man jetzt das Bücher lesen überall in den Alltag integrieren?
Bevor man sich überhaupt ein Buch, vielleicht sogar das erste Buch, kauft, muss man sich auf jeden Fall die Kurzzusammenfassung auf der Rückseite des Buches durchlesen. Spricht einen selbst die hier kurz beschriebene Handlung an, so ist dies ein gutes Zeichen, dass dieses Buch gefallen wird. Außerdem ist es wichtig zu wissen, welches Genre man eher bevorzugt. Ob man eher lieber Liebesgeschichten, Fantasy, Horror oder Thriller liest. Ein weiterer Tipp von mir, wie ihr gute Bücher finden könnt, ist, sich durch Rezessionen, Buchtipps und BestsellerautorInnen inspirieren zu lassen.
Hat man dann schließlich seinen „Typ Buch“ gefunden, ist meist sehr schnell ein Lieblingsautor / eine Lieblingsautorin im Fokus. Meist fiebert man dann schon auf die nächste Neuerscheinung hin.
Doch wo kann man jetzt überall Bücher lesen, anstelle das Smartphone zu verwenden?
während einer längeren Zugfahrt
wenn man beispielsweise im Wartezimmer eines Arztes wartet
vor dem Schlafen gehen, um den Kopf frei zu bekommen und um auf andere Gedanken zu kommen
während dem Kochen, wenn das Essen dahinbrutzelt oder im Ofen darauf wartet, fertig zu werden
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